Lavia Familientrauerbegleitung

Über LAVIA Familientrauerbegleitung

Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit. Als Familientrauerbegleiterin und Institutsleitung von »Lavia – Institut für Familientrauerbegleitung« und Geschäftsführerin der LAVIA Familientrauerbegleitung gGmbH begleitet sie mit ihrem Team vor allem von schwerer Krankheit und Tod betroffene Familien, insbesondere trauernde Kinder und Jugendliche. Ihre Bücher sind Standardwerke für Betroffene und Fachleute im Kinder-, Jugend- und Familienbereich.

Die LAVIA Familientrauerbegleitung gGmbH bietet persönliche Trauerbegleitungsangebote für Menschen aus dem Ruhrgebiet:  Einzel- und Familienbegleitung und/oder Trauergruppen für Betroffene. Interessierte haben die Möglichkeit, z.B. an Wein-Abende einen Einblick in unsere Arbeit zu bekommen.

Lavia Familientrauerbegleitung

Der Bedarf, der Zuspruch und die Anfragen für unsere Lavia Familientrauerbegleitung ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Kinderärzte, Palliativdienste, psychologische Praxen, Notfallseelsorger, Hospize, die Polizei, Kitas, Schulen und vor allem Freunde und Nachbarn von sterbenden jungen Eltern fragen bei uns nach Hilfe.

Die Notwendigkeit der Lavia Familientrauerarbeit wird gesehen und aufgrund gut gemachter Erfahrungen bei anderen Kindern, Jugendlichen und deren Familien weiterempfohlen. Dennoch wird sie durch Jugendämter selten und Krankenkassen überhaupt nicht finanziert. Über die staatliche Seite setzt die Hilfeleistung erst ein, wenn Störungen oder Erkrankungen aufgrund unterdrückter Trauer sichtbar sind – dann werden durch die Krankenkassen Psychologen bezahlt und die Diagnose lautet in der Regel: „Depression“.

Viele Trauernde werden daraufhin behandelt, nicht selten fehlbehandelt. Und genau diese Beschwerden möchten wir verhindern!

LAVIA Trauerbegleitung

„Nicht das trauern, sondern das nicht-trauern kann krank machen“

(Mechthild Schroeter-Rupieper, Gründerin der Familientrauerarbeit im deutschsprachigen Raum)

  • Trauer ist eine psychohygienisch gesunde Reaktion.
  • Trauer ist bei einem schwerwiegenden Verlust wertvoll und heilend.
  • Nicht trauern kann krank machen

Die Lavia Familientrauerarbeit setzt sich mit über fünfundzwanzigjähriger Erfahrung in Seminaren und direkt bei trauernden Menschen, insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern dafür ein, durch Hilfe zur Selbsthilfe, stark zu machen!

Tun Sie Gutes

Jede Spende hilft und hat eine große Wirkung!
Damit ermöglichen Sie u. a.

  • Akutbegleitungen in Notfallsituationen, in denen junge Eltern oder Kinder versterben
  • Einzelgespräche mit Kindern und Jugendlichen
  • Falls notwendig, längerfristige Familienbegleitung
  • Die Teilnahme einzelner Kinder und Jugendlichen an einer Trauergruppe
  • Die Teilnahme an einem Familientrauerwochenende

Möchten Sie ein langfristiges Projekt unterstützen, kommen wir gerne bei Ihnen auf ein Informationsgespräch vorbei oder laden Sie in das Laviahaus ein.

Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenquittung.

Lavia-Flyer und Sepa Überweisungsformular (PDF)

Helfen Sie mit, Kinder stark zu machen!

Trauerbegleitung Kinder

Kinder stark machen

Trauerbegleitung Kinder

Kinder stark machen

Trauerbegleitung Kinder

Kinder stark machen

LAVIA Trauerbegleitung

Kinder stark machen (mit Benedikt Höwedes)

LAVIA Trauerbegleitung

Meinrad Rupieper, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Mechthild Schroeter-Rupieper

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